Das Vereinsheim erhielt den göttlichen Segen

Alfred Ebert • 9. September 2024

Für die Segnung brauchte es 3 Anläufe

Im dritten Anlauf hat es endlich funktioniert.

Nachdem wir beim ersten Mal durch die Corona-Zeit und beim zweiten Versuch durch das Hochwasser ausgebremst wurden, hat es am Sonntag, den 08.09.2024 nun endlich geklappt. Wir konnten unser “neues“ Vereinsheim segnen.

Pünktlich um 11:30 Uhr wurden die Gäste begrüßt, wobei ein besonderer Gruß und Dank an Hr. Pfarrer Ammich galt.

Unter den vielen Gästen waren auch die Ehrenmitglieder Elisabeth Kehl, Viktoria Mordstein, Gerlinde Wegner, Karl Hillenbrand, Gerhard Lindenmeir, Helmut Kehl sen., Paul Krakowka, Henner Löwe, Hans Wegner, sowie der Ehrenvorstand Max Mordstein. Ulrich Käsbohrer (Ehrenmitglied) und Wilhelm Gundacker (Ehrenvorstand) waren leider verhindert und richteten ihre besten Wünsche zum Gelingen der Segnungsfeier aus.

Weiterhin konnten die Gemeinderatsmitglieder, Jutta Hirschbeck, Helmut Kehl jun., Andreas Klein, Daniel Uhl und Gerhard Kaltner (zu gleich 3. Bürgermeister) begrüßt werden.


Gerhard Kaltner, der die Grußworte der Gemeinde überbrachte, konnten, wie er scherzhaft anmerkte, auf die bereits vorbereitete Ansprache zur 111-Jahrfeier zurückgreifen, in deren Rahmen die Vereinsheim-Segnung stattfinden sollte.

Er erinnerte daran, dass dies, aufgrund der Hochwassersituation, damals nicht möglich war und schlug den Bogen zur Wichtigkeit der Ortsvereine, indem er sich für die Zusammenarbeit und das selbstverständliche Einbringen der Vereine in der damaligen Krisensituation bedankte. Dass die TSV-Verantwortlichen blitzschnell von der Vereinsfeier auf die Verpflegung der Fluthelfer umgestiegen sind, hat ihm besonders imponiert und er bedankte sich nochmals herzlich dafür. Wie gut der TSV in seiner neuen Heimstätte angekommen ist, kann er jede Woche selbst erleben, wenn seine Tochter an einer der Tanzstunden im Vereinsheim teilnimmt.


Pfarrer Ammich betonte in seiner kurzen Predigt vor der Segnung, wie wichtig gerade Vereine für den Zusammenhalt und die Integration in unserer Gesellschaft sind. Die Geschichte deutscher Vereine und somit auch des TSV’s hat gezeigt, dass auch die Vereine Position beziehen müssen, wenn Menschen, aus welchen Gründen auch immer, ausgeschlossen werden sollen. Die Erinnerung an den gesellschaftlichen Ausschluss der Juden ab dem Jahre 1933, muss erhalten bleiben.


Nach der Segnung, wurden die anwesenden Gäste mit einem Mittagstisch verköstigt, dem, umrahmt von vielen anregenden Gesprächen, Kaffee und Kuchen folgte.

So ging eine rundum gelungene Veranstaltung am späten Nachmittag zu Ende, bevor der Regen (ohne ein Hochwasser auszulösen) am Abend einsetzte.


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    Gerhard Kaltner mit den Grußworten der Gemeinde

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    Predigt von Pfarrer Ammich

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    Das Miniaturvereinsheim

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    Pfarrer Ammich bei der Segnung

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