Infos zu unseren ukrainischen Freunden

Alfred Ebert • 2. März 2022

Ist Hilfe möglich?

Wie sicherlich viele von Euch wissen, hatte unsere Bundesligamannschaft in den letzten Jahren drei Gastturner aus der Ukraine, die unser Team unterstützt und gestärkt haben und dies soll auch so bleiben.


Seit jedoch Russland in die Ukraine einmarschiert ist und damit einen Krieg ausgelöst hat, sind wir besorgt um unsere Freunde in der Ukraine. Viele Fragen stellen sich, bzw. kommen bei mir an.


  • Wie geht es den Jungs, die noch in der Ukraine sind?
  • Sind sie im Kriegseinsatz?
  • Sind sie geflüchtet und brauche Hilfe?
  • Können wir etwas für sie tun?


Das sind die häufigsten Fragen, die sich stellen bzw. gestellt werden.

Wir haben uns bemüht etwas in Erfahrung zu bekommen und Antworten auf die Fragen zu erhalten.


Mit Stand 02.03.2022 können wir folgende Infos an Euch weitergeben.


Am 12.03.2022 hat die Augsburger Allgemeine noch einen Bericht zu unseren Ukrainischen Jungs veröffentlicht.

Zu dem Artikel gelangt ihr über folgenden LINK.


1. Wie geht es den Jungs


Sasha wollte seine Eltern abholen, die sich auf den Weg gemacht hatten, aus der Ukraine zu flüchten. Da sein Vater aber in die Altersklasse (zwischen 18 und 60) der Männer fällt, die nicht ausreisen dürfen, ist der Vater und die Mutter in der Ukraine verblieben.

Lediglich seine kleine Schwester konnte er mit nach Deutschland mitbringen.

Yevgen und Voldomyr sind derzeit in Kiew, meist im Keller. Noch haben wir über Flo und Sasha Kontakt zu ihnen. Lt. ihren Schilderungen kommt der Kriegslärm und die Einschläge immer näher. Im Kriegseinsatz sind sie derzeit nicht.

Im Bild links seht ihr Yevgen, rechts Voldomyr

2. Können wir ihnen Helfen


Hier ist die Antwort ja und nein.


Nein -  bei Yevgen und Voldomyr, zumindest was momentan eine direkte Hilfe angeht.


Ja - bei Bekannten und Familienangehörigen, wenn diesen die Flucht gelingt und sie Unterstützung in Deutschland brauchen. Vielleicht auch später für die beiden, die noch in der Ukraine sind, wenn die Gegebenheiten es erlauben.


Aktuelle Hilfe

Sasha wird seine Schwester mit ins Training in die Riedblickhalle bringen, was von uns unterstützt wird. Jede Stunde, in der das Mädchen den Kopf ein wenig frei bekommt und nicht an den Krieg und die Eltern denkt, ist eine Gewinn.


Zukünftige Hilfsmöglichkeiten

Wie oben schon erwähnt, sollten wir von der TSV-Familie bereit sein geflüchtete Familienangehörige oder Bekannte bei uns aufzunehmen, wenn sich das ergibt.


Meine Bitte daher an alle Vereinsmitglieder mir anzuzeigen, wenn ihr Wohnraum zur Verfügung stellen könntet.


Wenn die Situation sich dann tatsächlich ergegben sollte, werden wir auf Euch zukommen.

Im Bezug auf die Registrierung bei den Meldebehörden werde ich mich schon mal schlau machen.


Besten Dank für an Euch alle!

Alfred Ebert 1. Vorstand


Über folgende Wege könnt ihr mich erreichen:

Alfred Ebert

Nachtweide 6

86647 Buttenwiesen

Mail: 1.Vorstand@TSV-Buttenwiesen.de

Tel.: 08274 6 99 66

Mobil: 0157 80 49 22 04


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