Music-Story wird in Füssen gefeiert

Alfred Ebert • 18. Juli 2022

Großes Lob von allen Seiten für ein einzigartiges Spektakel

Füssen, 17.07.2022 um 15:00 Uhr im Festspielhaus 

Viel Anspannung liegt bei allen Beteiligten der Wertinger Music-Story in der Luft. Noch eine Stunde, bis es los geht. Die Nervosität steigt, das Lampenfieber hat schon lange eingesetzt und dennoch sind alle zuversichtlich, dass die Show, auf die so viel und lange hingearbeitet wurde, ein voller Erfolg wird.

15:30 Uhr, der Zuschauerraum wird geöffnet und das Publikum strömt herein. Alle suchen nach dem besten Platz und stellen sich die Frage, was sie wohl von der Music-Story erwarten dürfen?

Dann, Punkt 16:00 Uhr wird es dunkel im Saal und im Spotlight auf der Bühne erscheint, die Leiterin des Festspielhauses und begrüßt das Publikum. Ein zweiter Spot erfasst jetzt Hubertus von Zastrow, der sich herzlich dafür bedankt, dass die Music-Story in dem großartigen Festspielhaus aufgeführt werden kann. Er begrüßt das Publikum,  spricht zu diesem von der Vielzahl der ehrenamtlich Beteiligten, die die Music-Story erst  möglich gemacht haben. Die Spots auf der Bühne erlöschen und am Bühnenrand erscheint der Stadtführer, der das Publikum in den Grundgedanken der Music-Story einführt, nämlich die wechselvolle Geschichte Wertingens, eingebettet in viele Emotionen, die die Wertinger Geschichte bestimmt haben und von denen wir in den vergangenen zwei Corona-Jahren viele selbst erlebten. Die Geschichte beginnt nun mit Mati und Aribo, denen Wertingen die erste urkundliche Erwähnung vor über 900 Jahren zu verdanken hat. Mati, die Aribo gerne heiraten würde, ist sich unsicher, was die Zukunft wohl für Wertingen bereithält. Und ehe sie sich versehen, landen sie in der Neuzeit, womit die Geschichte der Music-Story beginnt. Nach einer kurzen Einführung in der Neuzeit mit den Emotionen "Verunsicherung - Mut und Gier", durchlaufen Mati und Aribo über alle restlichen Emotionen die Wertiger Geschichte, die in grandioser Weise von den 5 Wertinger Orchestern, der Schauspiel AG, den Tänzerinnen, Turnerinnen und Turnern des TSV Buttenwiesen und den über 400 Bildern der Wertinger Schulen dargeboten wird. 

Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Wer Interesse hat, kann, wenn er/sie schnell ist, noch Karten für den 23.07.2022 um 19:00h in der Wertinger Stadthalle erwerben.


Bis dahin müssen die begeisterten Stimmen, die wir bereis erhalten haben reichen:

  • "Lassen Sie sich mit unserem gesamten Team ganz herzlich von uns gratulieren zu so einem gelungenen und wirklich beeindruckenden Auftritt"! 
  • "Liebes Wertingens Music Story Team, ich bin immer noch geflashed, berührt, bewegt und wirklich ergriffen - es hat all meine Erwartungen übertroffen ... 

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Manchmal kommt es uns vor, als hätten wir erst gestern mit dem Betrieb in unserem neuen Vereinsheim begonnen. Doch tatsächlich ist es nun schon 5 Jahre her, dass im neun Vereinsheim mit den ersten Vereinsaktivitäten gestartet wurde. Zeit also für einen kleinen Rückblick, um den einen oder anderen Aspekt wieder in Erinnerung zu rufen. Beginnen wollen wir damit aber nicht im Jahr 2020, sondern schon im Jahr 2018, als in der Generalversammlung der Beschluss gefasst wurde, dass alte Tennisheim abzureißen und mit dem Bau des neuen Vereinsheims zu beginnen. Somit hatte der damalige Vorstand Rüdiger Knöferl den Auftrag erhalten, das Projekt in die Wege zu leiten. Nach intensiven Planungsarbeiten startete der Abriss des alten Tennisheims Ende August 2019 und Mitte September erfolgte der Spatenstich für das jetzige Vereinsheim. Flott ging es voran und bereits im November 2019 war das Dach auf dem Rohbau. Über den Winter konnten somit trockenen Fußes weitere Gewerke ihre Arbeit aufnehmen, ehe am 08.03.2020 der Stabwechsel in der Vorstandschaft von Rüdiger Knöferl auf Alfred Ebert vollzogen wurde. Eine Woche nach diesem Wechsel erfolgte der erste Corona-Lockdown, was die Aufgabe für den neuen Vorstand nicht erleichtert hat. Dennoch ging es mit der tatkräftigen Unterstützung vieler fleißiger Helfer weiter und bereits im Juni 2020 war es möglich, die ersten Sitzungen des TSV-Ausschuss im Vereinsheim abzuhalten. Im September 2020 war das Gebäude so weit fertiggestellt, dass es der Presse vorgestellt werden konnte, rechtzeitig vor dem Beginn des Sportbetriebs ab dem 01.10.2020. Im Büro erfolgte im Oktober der Kartenvorverkauf zur Bundesligasaison. - Dies war seinerzeit wegen der Corona-Auflagen erforderlich. - Und für den 08.11.2020 wurde über die Zeitung der Tag der offenen Tür angekündigt, an dem das Vereinsheim der Allgemeinheit vorgestellt werden sollte. Mit dem nächsten Corona-Lockdown Ende Oktober 2020 wurden alle Bemühungen zunichte gemacht und erst im Frühjahr 2021 konnte der Sportbetrieb wieder aufgenommen und am 19.06.2021 der Tag der offenen Tür nachgeholt werden. Zwischenzeitlich waren noch viele Detailarbeiten erfolgt und der Vereinsheimbau komplett fertiggestellt. Und mit der Aufnahme des Gastbetriebs (Mitte 2021), war der heutige Normalbetrieb erreicht. Offen waren zu diesem Zeitpunkt noch der Grundstückskauf und das Herrichten des Parkplatzes. Da die Mühlen der Verwaltung manchmal qualvoll langsam laufen, hat es bis Mitte 2023 gedauert, bis klar war, welche Zuschüsse der TSV erhalten wird und wie die genauen Konditionen für den Grundstückskauf aussehen. Inzwischen war bei uns der Vorstandswechsel von Alfred Ebert auf Markus Kehl vollzogen worden. Markus hat den Grundstückskauf dann zügig über die Bühne gebracht und den damit verbundenen Ausbau des Parkplatzes (wir konnten diese Kosten erst übernehmen, nachdem wir wussten, dass uns das Grundstück auch gehört) im Herbst 2023 fertiggestellt. So haben wir es fast nicht bemerkt, dass die Jahre wie im Flug vorbeigegangen sind und unser Vereinsheim bereits sein fünfjähriges Bestehen feiern darf. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle nochmals an alle fleißigen Helfer, ohne die ein solches Projekt nicht gestemmt werden kann! Auch für die Zukunft werden wir weiterhin euer aller Unterstützung brauchen, wie der Großputztag vor einigen Woche gezeigt hat. Und denen, die unser Vereinsheim noch nicht kennen, raten wir vorbeizukommen und sich selbst ein Bild zu machen.
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